How do Kamala Harris and Donald Trump compare as candidates for the 2024 U.S. presidential election?

Wie schneiden Kamala Harris und Donald Trump als Kandidaten für die US-Präsidentschaftswahl 2024 im Vergleich ab?

Die US-Präsidentschaftswahl 2024 entwickelt sich zu einem hart umkämpften Rennen zwischen Vizepräsidentin Kamala Harris und dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump. So schneiden die beiden Kandidaten ab:

Wahlen und Swing States

Aktuelle Umfragedaten zeigen, dass Harris in wichtigen Swing States wie Michigan, Pennsylvania und Wisconsin gegenüber Trump aufholt.

Eine Umfrage der New York Times und des Siena College ergab, dass Harris in diesen Bundesstaaten 4 bis 6 Prozentpunkte vor Trump liegt, wenn auch Drittkandidaten einbezogen werden.

Dennoch bleibt das Rennen eng und Harris‘ Vorsprung liegt oft im Rahmen der Fehlertoleranz.

Kandidatenprofile

Harris, die erste schwarze und südasiatische Vizepräsidentin, hat ihre Erfahrung im Senat und als Generalstaatsanwältin Kaliforniens gepriesen. Sie positioniert sich als progressive Vorkämpferin bei Themen wie Wahlrecht und Zugang zu Abtreibungen. Trump, der erste ehemalige Präsident, der erneut antritt, beruft sich auf seine Erfolgsbilanz bei konservativen Richterernennungen und sein populistisches Programm „America First“.

Kampagnenstrategien

Harris hat ihren Wahlkampf darauf konzentriert, die demokratische Basis zu mobilisieren, insbesondere junge Wähler und Wähler mit dunkler Hautfarbe. Sie hat auch versucht, Trump als extremistische Bedrohung für die Demokratie darzustellen. Trump greift Harris als „schwache“ Kandidatin an und kritisiert gleichzeitig ihren Vizekandidaten, den Gouverneur von Minnesota, Tim Walz . Er hat seine Strategie als Reaktion auf Harris‘ Kandidatur noch nicht wesentlich geändert.

Kernthemen

Die Wirtschaft bleibt ein Hauptanliegen der Wähler, wobei Trump in den Umfragen bei wirtschaftlichen Themen einen Vorsprung gegenüber Harris hat. Harris wurde von Progressiven wegen der Unterstützung der Biden-Regierung für Israel während des Gaza-Konflikts kritisiert. Beide Kandidaten werden sich im weiteren Verlauf des Wahlkampfs wahrscheinlich auf Themen wie Inflation, Abtreibungsrechte und Wahlintegrität konzentrieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Harris zwar an Fahrt gewinnt, das Rennen zwischen den beiden Kandidaten aber weiterhin hart umkämpft ist. Beide versuchen, ihre Wählerbasis zu mobilisieren und gleichzeitig wichtige Wechselwähler in den Swing States anzusprechen. Die nächsten Monate werden entscheidend dafür sein, welcher Kandidat im November 2024 als Sieger hervorgeht.

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